Einen Lieferservice gründen

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Ein Lieferservice kann sowohl der Schritt in die Selbstständigkeit sein, als auch ein bestehendes Geschäft erweitern. Egal ob dabei von Lieferdienst, Bringdienst oder Delivery die Rede ist, gemeint ist in allen Fällen die Dienstleistung, Essen zum Kunden zu bringen. In der Vergangenheit war der Bereich Lieferdienst meist auf die Lieferung von Pizza beschränkt. Mittlerweile liefern jedoch auch mexikanische, japanische, deutsche, chinesische, spanische, türkische, arabische oder andere Restaurants wie Burgerladen an ihre Kunden. Ein wachsender Markt wird dadurch noch unterschiedlicher und attraktiver für die Endkunden.

Der Einfluss von Corona auf die Liefer-Branche

Der allgemeine Trend zur Essens-Lieferung wurde durch das Corona-Virus noch verstärkt. Auch die Restaurants, die bis dahin noch nicht parallel zum Standortgeschäft geliefert haben, mussten sich damit nun auseinandersetzen. Einige haben sich dagegen entschieden, einige dafür und viele sind auch nach Ende des Lockdowns weiter im Liefergeschäft tätig. Es kann bei effizienter Führung ein gutes Zusatzgeschäft oder gar die Haupteinnahmequelle bilden.

Stabilität durch Online-Geschäft

Eine Diversifizierung des Geschäftes ist oft eine Möglichkeit, die Einnahmen und Gewinne durch konstantere Auslastung zu erhöhen. Insbesondere auf dem Land sind Lieferdienste bereits seit Jahren auf dem Vormarsch, da der Gang zum nächsten Restaurant hier oft mit einer längeren Anfahrt verbunden ist, die man gerne an den Lieferdienst auslagert. Doch auch in der Stadt kann dadurch eine noch größere Klientel angesprochen werden.

Von der Idee zum Lieferdienst

Egal ob Pizza, Sushi oder indisch, Lieferdienste haben sich auf diverse Delikatessen spezialisiert. Dabei kann man entweder einen Lieferservice selbst gründen oder in ein Franchise-Modell einsteigen. Franchise-Modelle versprechen ein erprobtes System. Dafür muss man hier auch diverse Verpflichtungen eingehen.

Analyse und Beratung im Rahmen der Gründung

Ohne Business Plan macht eine Eröffnung keinen Sinn. Wichtig ist es, sich einen Überblick über die potentiellen Kunden und die Konkurrenz im Zielgebiet zu machen und dieses abzugrenzen. Zudem müssen alle Kosten und auch ein Puffer eingeplant werden, falls die Umsätze nicht wie erwartet steigen.

Reichweite durch eigenen Shop oder eigene Website

Wer in Suchmaschinen nicht gefunden wird, der erhält auch in der Regel keine Kunden. Daher ist es wichtig, zu den relevanten Suchbegriffen (bspw. Pizza Berlin, Pizza Berlin Marzahn etc) auffindbar zu sein. Ebenfalls sollte Branding betrieben werden, um die Marke bekannter zu machen. Durch das Verteilen von bspw. Flyern kann man so die „Pizzeria Napoli Berlin“ bekannter machen. Im besten Fall suchen dann Menschen direkt nach der bestehenden Website oder dem Onlineshop.

Onlineshop oder Website

Eine Website ist schnell gebaut und in der Regel günstiger als ein Onlineshop. Dafür ist hier eine telefonische, manuelle Bestellannahme notwendig. Onlineshops wiederum sind in der Regel teurer, dafür ist die Bestellung jedoch automatisiert. Hier kann man sich entweder für einige tausend Euro einen eigenen Shop bauen oder auf Anbieter wie > order smart zurückgreifen. Hier kann ein Shop bereits für 69 Euro monatlich gemietet und mit Produkten gefüllt werden.

Online Bestellannahme & Abholung

Natürlich können die im Shop bestellten Produkte anstatt geliefert auch von den Kunden abgeholt werden. Dieses Online Bestellannahme verläuft auch automatisiert. Die Abholung erfolgt anschließend zu einer vereinbarten Zeit im Ladengeschäft.

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