Im Winter ist das optimale Raumklima für viele gastronomische Betriebe eine besondere Herausforderung. Die angeschlossene Küche, der Tresen, an dem Getränke und kleinere Desserts zubereitet werden sowie die Besucher sorgen in Kombination mit der Heizung dafür, dass schnell ein unangenehm stickiges Klima entsteht. Dabei ist ein > angenehmes Raumklima in gastronomischen Räumen wichtig. Davon profitieren nicht nur die Gäste, die sich dann wohler im Restaurant fühlen und sich dort auch gern länger aufhalten, sondern auch die Mitarbeiter.

Gutes Raumklima fördert die Leistungsfähigkeit
In der Gastronomie sind Mitarbeiter besonderen Anforderungen ausgesetzt. Sie müssen verschiedenste Aufgaben bewältigen und erleben ein hohes Stresslevel. Dazu sollten sie aber auch gelassen aussehen und den Gästen stets mit einem Lächeln begegnen. Damit dieser Spagat möglich ist, bedarf es einem guten Raumklima. Ist die Luftfeuchtigkeit zu niedrig, neigen viele Menschen zu unangenehmen Kopfschmerzen, die dann natürlich die Leistungsbereitschaft minimieren. Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit schwitzt der Körper stärker, sodass auch die Leistungsfähigkeit geringer ist.
Die ideale Luftfeuchtigkeit bewegt sich in der Gastronomie ebenso wie in Wohnräumen zwischen 40 und 60 Prozent. Im Winter ist sie aufgrund der Heizungsluft oft geringer. Dazu kommt, dass auch die Luftfeuchtigkeit im Freien aufgrund der kalten Winterluft eher geringer ist. Mit 5 Tipps können Sie aber auch im Winter ein gutes Raumklima fördern.
Es darf nicht zu warm sein
Achten Sie im Winter in den gastronomischen Einrichtungen auf eine angenehme Raumtemperatur. Es sollte nicht wesentlich wärmer als 20 Grad Celsius im Gastraum sein. Ist es zu warm, fühlen sich Mitarbeiter und Gäste gleichermaßen unwohl. In Funktionsräumen darf es natürlich gern ein wenig kühler sein.
Ventilatoren bringen die Luft in Bewegung
Im Winter kommt im Restaurant rasch das Gefühl auf, dass die Luft steht. Hier können Ventilatoren helfen. Bei der Auswahl des richtigen Ventilators muss vor allem an die Sicherheit gedacht werden, wie Laura Schäfer von > sichermeister.de (externer Link) betont: “Ein Ventilator für die Gastronomie muss leistungsstark und sicher sein. Wichtig ist, dass die Standsicherheit nicht gefährdet wird. Vor allem einfache Standventilatoren haben hier Schwachstellen”. Deutlich mehr Sicherheit bietet der > Turmventilator, der durch seine kompakte, schmale Bauweise noch sehr elegant wirkt. (externer Link) Der Turmventilator ist ähnlich wie eine Säule und fällt nicht so schnell um.
Ausreichend Zimmerpflanzen
Ein gesundes Raumklima wird im Winter ebenso durch Zimmerpflanzen begünstigt. Sie reinigen die Luft und tragen außerdem zu einer ausreichend hohen Luftfeuchtigkeit bei.
Vermeiden Sie Zugluft
Viele Gastronomen meinen es gut und sorgen für einen kleinen, kühlen Luftzug, in dem sie beispielsweise eine Hintertür oder ein Fenster einen Spalt offen lassen. Doch die Zugluft ist alles andere als angenehm. Sitzen Gäste in diesem Luftstrom, frieren sie schneller. Sie werden also das Restaurant eher verlassen. Für > Mitarbeiter steigt zudem das Krankheitsrisiko (externer Link).
Lüften Sie regelmäßig
Wie in normalen Wohnräumen muss auch in der Gastronomie regelmäßig gelüftet werden. Dabei sollte immer auf das Stoßlüften gebaut werden. Hier werden Türen und Fenster für fünf bis zehn Minuten komplett geöffnet, sodass ein vollständiger Luftaustausch stattfinden kann. Während dieser Zeit wird die Heizung ausgeschaltet.
