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Freiberuflich in der Coronakrise

… so retten Sie sich durch die schlechte Wirtschaftslage!

Zwar ist die erste Phase der Corona-Pandemie vorüber, doch machen Wirtschaftsexperten und Virologen nur wenig Hoffnung auf Besserung. Denn schon bald soll Deutschland die zweite Welle des Coronavirus treffen. Die meisten Geschäfte, Läden, Schulen und Unternehmen sind aktuell unter strengen Hygieneschutzmaßnahmen wieder geöffnet, doch ist von einem Normalzustand in Deutschland noch nicht zu sprechen. Der wirtschaftliche Lockdown zu Beginn des zweiten Quartals 2020 hat seine Spuren hinterlassen. So wurden vor allem Freiberufler von den Maßnahmen infolge der Corona-Pandemie hart getroffen.

Die Auftragslage für Freiberufler ist weiterhin alles andere als gut, so dass viele Menschen in einer freiberuflichen Tätigkeit große Existenzängste haben. Auch das 130 Milliarden Euro schwere Rettungspaket für Freiberufler hat nur wenig verändert. Demnach verwundert es nicht, dass viele Freiberufler sehr pessimistisch in die Zukunft blicken. Mehr als zwei Drittel aller Freiberufler sind massiv von den Auswirkungen der Coronakrise betroffen. Dabei sind es vor allem junge Unternehmer, die ihre berufliche Zukunft stark in Gefahr sehen. Die Gründerkultur könnte durch die Corona-Pandemie einen nachhaltigen Schaden davontragen.

Jede dritte Existenz in einer freiberuflichen Tätigkeit ist stark existenzbedroht, so dass die Coronakrise viele Freiberufler mit voller Wucht getroffen hat. Neben freien Heilberufen und wirtschaftsberatenden Berufen sind es vor allem technisch-naturwissenschaftliche Freiberufler, für die das Coronavirus das Aus der Selbstständigkeit bedeuten kann. Viele Freiberufler fürchten die kommenden sechs Monate nicht ohne weitere Hilfen überstehen zu können.

Auch junge Unternehmen, die erst seit 2019 auf dem Markt agieren und lediglich bis zu fünf > Mitarbeiter beschäftigen, sind stark belastet. Mehr als 75 Prozent aller Aufträge gingen durch die Corona-Pandemie verloren. Was Freiberufler nun machen können, um sich gegen die Auswirkungen der Corona-Pandemie zu schützen, haben wir Ihnen im Folgenden Ratgeber zusammengefasst. So erhalten Sie hier nicht nur nützliche Tipps und Tricks, die sich besonders in Zeit der Coronakrise eignen, sondern allgemeine Hinweise, die für Freiberufler von entscheidender Bedeutung sein können.

Effizienter Arbeiten durch modernes Geschäftskonto

Ein Geschäftskonto für Freiberufler ist nicht nur sinnvoll, sondern in den meisten Fällen zwingend erforderlich. Doch bieten die meisten Banken Freiberufler nur gewöhnliche Zweitkonten an, auf den alle Einnahmen und Ausgaben verbucht werden. Um viel Zeit zu sparen und somit für effektivere Arbeitsabläufe zu sorgen, kann ein > Geschäftskonto für Freiberufler bei Penta genau das Richtige sein. Durch das moderne Layout und die einfache Benutzeroberfläche gelingt es Freiberuflern das Ausgabenmanagement deutlich zu vereinfachen. Ebenso gelingt es mit einer integrierten Buchhaltung zu jederzeit den Überblick über alle Umsätze zu behalten. So bietet die Coronakrise und die schlechte Wirtschaftslage auch die Möglichkeit einige Stellschrauben in der Freiberuflichkeit zu optimieren. Sobald es dann wieder in gewohnter Auftragslage weitergeht, gelingt es als Freiberufler deutlich von dem modernen Geschäftskonto zu profitieren.

Voraussetzung für Überbrückungshilfe

Bei vielen Freiberuflern kommt das von der Bundesregierung geschnürte Hilfspaket noch nicht an. Denn um Anspruch auf Überbrückungshilfe zu haben, werden > nur Verluste in den Monaten April und Mai berücksichtigt. Ebenso sind die Kreditangebote der KfW ausschließlich für Betriebe ab zehn Mitarbeitern vorgesehen, wodurch viele Freiberufler komplett durch das Raster fallen. Freiberufler fordern auch hier eine schnelle Lösung, um auf die Kreditangebote der KfW zurückgreifen zu können. Sonst könnte Deutschland bald eine Insolvenzwelle drohen, deren Ausmaß einen erheblichen Schaden auf die Gesamtwirtschaft verursachen könnte.

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