#356 So klappt es mit der schnellen Lieferung
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Die Corona-Pandemie verändert den Berufsalltag in der Gastronomie massiv. Viele Betriebe haben erstmals auf die Lieferung von Gerichten umgestellt oder den Umfang des Angebots deutlich ausgebaut. Im Lockdown lässt sich so zumindest in kleinem Umfang weiter wirtschaften. Doch was so einfach klingt, ist es oft nicht. Eine hochwertige Lieferung von Essen kommt nur dann gut an, wenn sie schnell erfolgt und der Kunde die bestellten Gerichte gut temperiert entgegennimmt. Das Rad muss allerdings nicht neu erfunden werden: Schon vor der Krise haben Unternehmen Wege gefunden, das Dilemma zu lösen. Neue Lieferservices können also davon profitieren, dass > die Branche schon lange vor Corona boomte und sich entsprechend weiterentwickelte.

Eine schnelle Lieferung gewährleisten
Wie Restaurants und Lieferservices eine schnelle Lieferung umsetzen - Der Erfolg in diesem Bereich steht und fällt mit dem Liefergebiet. Kennen sich Ihre Lieferanten gut darin aus, umgehen Sie bereits eine typische Hürde, die schnelle Lieferungen verhindern könnte. Doch in der Branche ist es völlig normal, dass die Lieferanten häufig wechseln. Somit kann es leicht passieren, dass ein neuer Mitarbeiter auch wenig oder keine Ortskenntnis besitzt. Machen Sie sich davon mit guten Ideen unabhängiger.
Dank technischer Lösungen umgehen Sie das Problem und sichern sich auf Knopfdruck die optimale Lieferstrecke. Statten Sie Ihr Lieferteam mit einem zuverlässigen Navigationssystem aus, das Sie entweder in Form eines > speziellen Navigationsgerätes oder als App im Smartphone nutzen. Viele dieser Systeme sind auch für die Streckenplanung mit Mehrfachlieferung geeignet oder nutzen sogar eine Cloud-Technologie.
Wissenswertes zur Auswahl des Liefergebietes
Eine schnelle Lieferung kann trotz hochwertiger Technik nur dann gelingen, wenn sich der Kunde in der Nähe der Restaurantküche befindet. Sie kommen also nicht umhin, ein festes Liefergebiet zu definieren, das Sie zufriedenstellend bedienen können. Dabei sollten Sie beide Seiten der Medaille kennen: Je größer das Liefergebiet ist, desto mehr potenzielle Kunden lassen sich beliefern, was gegebenenfalls zu höheren Einnahmen führt. Andererseits steigt mit der Entfernung auch die Zeit, die Lieferanten benötigen. Eine clevere Gebietsauswahl zahlt sich also aus.
Mit Software-Lösungen Bestellungen organisieren
... und Zeit sparen - Für einen reibungslosen Ablauf der Bestellvorgänge lohnt es sich, auf automatisierte Software-Lösungen professioneller Anbieter zu setzen, die sich in der Branche bereits bewährt haben. Ein solches System kann zum Beispiel gleich mehrere wichtige Aufgaben übernehmen, beginnend mit einer hochwertigen und kundenfreundlichen Bestellwebsite. Diese ist im besten Fall von den am häufigsten verwendeten Endgeräten erreichbar, also von Smartphones, Tablets, Laptops und PCs. Sie nimmt automatisch alle eingehenden Online-Bestellungen entgegen und bietet Ihnen eine effiziente Durchführung der Arbeitsschritte. Hinzu kommen zum Teil Extras wie VoIP-Telefonie für Kunden, die telefonisch bestellen möchten, sowie EC-Kartenlesegeräte oder Belegdrucker.
So erhalten Sie Temperatur und Frische
Mit jeder Minute, die bei einer Lieferung verstreicht, kühlen sich heiße Gerichte ab. Im Sommer ist es außerdem möglich, dass sich kalte Speisen erwärmen. Eis und andere gefrorene Gerichte sind hingegen fast immer vom Schmelzen bedroht. Auch wenn der Kunde nicht weit entfernt ist, sollten Sie stets Vorsorge treffen, die Temperatur der Gerichte für einen gewissen Zeitraum aufrechtzuerhalten. Isolierende Verpackungen helfen Ihnen dabei, dieses Ziel zu erreichen. Sie verhindern auch, dass sich Lieferant und Kunde bei der Übergabe die Finger verbrennen. Achten Sie auch auf eine gute Transportbox, die inzwischen sogar im Rucksackformat für Fahrradlieferanten erhältlich ist.
Doch mit einer Isolierung allein ist es oft noch nicht getan. Viele Speisen müssen zusätzlich vor dem Auslaufen geschützt werden, also zu 100 Prozent dicht sein. Um der Umwelt einen Gefallen zu tun und die Zielgruppe zu erweitern, sollten Sie auf nachhaltigere Einwegverpackungen setzen. Dazu bieten sich recycelte Kunststoffe und Naturprodukte wie Papier und Pappe an. Besser noch sind Mehrwegsysteme, bei denen Einzelverpackungen wiederverwendbar sind. Die Website Utopia stellt in einem Ratgeber > verschiedene moderne und realistische Konzepte vor.
Fazit
Das Ausliefern von Gerichten ist für Restaurants und Lieferdienste ein lukratives Geschäft, das auch nach der Coronakrise bleibt. Dank kluger Planung, effizienter Technologie und ausgewählten Verpackungsmaterialien gelingt es auch Ihrem Unternehmen, schnell und warm zu liefern. Der am Anfang der Überlegungen auftretende Aufwand zahlt sich schließlich aus, denn nur mit einem durchdachten System überzeugen Sie die Kunden, nicht nur einmal zu bestellen, sondern Ihnen langfristig treu zu bleiben.
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