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Neueröffnung...
Sie planen die Eröffnung eines eigenen Restaurants, eines Cafés oder einer Pommesbude, einer Bar oder eines Biergartens mit Beachatmosphäre? Dann finden Sie hier die wichtigsten Informationen, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung und den ersten Schritten in die Selbstständigkeit helfen. Die Informationen sollen Ihnen als Neuling, Einsteiger oder Existenzgründer den Weg dahin erleichtern, aber auch kritisch hinterfragen, ob die Gastronomie denn das Richtige für Sie ist.
Die Gastronomie ist eine harte Branche - es herrscht großer Konkurrenzdruck und manchen sind die schwierigen Arbeitszeiten und die harte Arbeit nicht bewusst. Es reicht nicht, es "cool" zu finden, eine Bar zu besitzen - man muss vollkommen in dem Beruf aufgehen, sonst geht man schnell unter!
Die Gründung eines Betriebs in der Gastronomie wirft viele Fragen auf. Unter anderem müssen Sie klären, ob für Sie die Buchführungspflicht gilt und welche Steuern für Ihr Unternehmen fällig werden.
Das eigene Restaurant, egal ob ein Imbiss oder ein gehobenes Restaurant, muss hygienisch und sauber sein. Dies erwarten nicht nur die Gäste – vielmehr sollte dies jeder Gastgeber als eigene Pflicht erachten.
Um die Kosten für die Eröffnung von einem Restaurant klein zu halten, sollten Gastronomie-Möbel gezielt ausgewählt werden. Wichtig ist, sich anfangs auf die notwendigste Ausstattung zu beschränken, damit ein reibungsloser Ablauf möglich ist.
Zu den Basics für einen Gründer in der Gastronomie gehören eine gute Idee sowie eine passende Location. Bürokratische Aspekte sowie ausreichende Absicherungen spielen ebenfalls eine Rolle.
Ein Restaurant eröffnen - Besser Kaufen oder mieten – das ist hier die Frage. Eine Immobilie für ein Restaurant in Top-Lage zu kaufen, kann unter Umständen recht teuer sein. Dafür erhält man aber ein Stück Freiheit. Notwendiges Gastro-Zubehör? Geschirr? Besteck? Möbel? Reinigungsgeräte? Küchenhelfer?
Für viele Menschen ist die Selbständigkeit ein großer Traum ihrer Karriere. Das ist kaum verwunderlich, da damit einige Vorzüge einhergehen, darunter eine individuelle Einteilung der Arbeitszeit, keine Vorgesetzten, die einem sagen was man zu tun hat und im besten Fall sogar noch deutlich mehr Geld. Doch einfacher gesagt als getan!
Die Herausforderungen einer Restauranteröffnung sind nicht zu unterschätzen. Neben einer wettbewerbsfähigen Geschäftsidee und einer raffinierten Marketingstrategie braucht es unter anderem einen sorgfältig erstellten Businessplan, eine Konzession, eine solide Finanzierung und zuverlässiges Personal.
Viele Existenzgründungen (in der Gastronomie) scheitern daran, dass entweder keine oder eine schlechte Finanzplanung gemacht wurde. Da man als Gründer in der Gastronomiebranche praktisch kein Geld von Banken bekommt, ist sicher nichts Neues. Banken hegen nicht zuletzt wegen der hohen Ausfallquote eine natürliche Abneigung gegen Gastronomie-Projekte. Man muss also schauen, wie man sich das Geld auf anderen Wegen beschafft...
Niemand schafft es, gleich am ersten Tag perfekt zu sein. Daher bietet es sich an, für die Mitarbeiter und die Gäste eine Art Eingewöhnungsphase zu planen.
Ein Restaurant zu eröffnen, ist für viele Menschen ein großer Lebenstraum. Damit dieser Traum in Erfüllung geht, sind einige Schritte auf dem holprigen Weg zum eigenen Geschäft zu gehen.
Wenn es um die Einnahmen geht, müssen Gastronomiegründer einiges berücksichtigen – gesetzliche Vorschriften bei der Kassenführung und natürlich, welche Zahlungsmethoden sie akzeptieren wollen.
Viele scheinen zu denken, dass die Gastronomie ein Spaßbranche ist. Man hat mit fröhlichen Menschen zu tun, kann Leute verwöhnen, ist nah dran an leckerem Essen, Musik und Alkohol und kann immer ausschlafen. Natürlich ist die Realität eine andere! Neben den gastronomie-relevanten Voraussetzungen im speziellen, müssen weitere Überlegungen in Bezug auf die Selbstständigkeit im allgemeinen angestellt werden. Bitte denken Sie einmal ganz intensiv über die ...
Herr über die eigenen Geschäfte sein, einen nachhaltigen Betrieb gründen, nach den eigenen Wünschen kochen und den Namen zur Marke machen - darüber hat jeder engagierte Arbeiter in der Gastronomie sicherlich schon einmal nachgedacht.