Nicht immer entscheiden allein die Kochkünste über den Erfolg eines gastronomischen Betriebs. Oft ist es das Ambiente, das die Gäste in Scharen in ein bestimmtes Restaurant lockt. Manchmal liegt die Gaststätte auch nur an einem strategisch günstigen Ort, zum Beispiel an einer Hauptverkehrsstraße, in einer viel frequentierten Fußgängerzone oder in der Nähe einer historischen Sehenswürdigkeit. Im Umkehrschluss nutzt das beste Essen nichts, wenn das Restaurant von den potenziellen Gästen nicht wahrgenommen wird. Es ist deshalb wichtig, die Sichtbarkeit und somit auch die Resonanz zu erhöhen. Die erfolgreichsten Gastronomen verfügen zumeist über eine exzellente Marketingstrategie.
Essen als besonderes Erlebnis
Essen ist an und für sich etwas Alltägliches und somit sehr Banales. Wer ein Restaurant besucht, möchte dem tristen Alltag entfliehen und sich besonderen Genüssen hingeben. Schließlich handelt es sich bei einem guten Restaurant um keine Kantine. Die Gestaltung des Umfelds ist deshalb ebenso wichtig wie das Speisenangebot selbst. Aber auch wenn diese beiden Kriterien erfüllt sind, garantiert das noch lange nicht den Erfolg, denn um in den Genuss zu kommen, müssen die potenziellen Gäste erst einmal von der Existenz des Lokals wissen. Wer an einer Hauptstraße sein Lokal betreibt, ist deshalb klar im Vorteil. Aber auch dann ist es wichtig, mit Leuchtreklame oder mit Schildern auf sich aufmerksam zu machen, denn die Konkurrenz schläft nicht und ein zu schlicht gestaltetes Gasthaus geht schnell in der Masse unter. Die Außengestaltung dient zudem als Visitenkarte. Sie vermittelt einen ersten Eindruck und wirkt entweder einladend oder eher abstoßend. Vor allem die Betreiber etwas abseits gelegener Restaurants finden im Fahnenmasten-Shop werbewirksame Produkte, die den hungrigen Gast charmant zum Eingang ihres Hauses lenken.

Für wen lohnt sich eine Fahne?
Gerade für Gasthäuser in eng verwinkelten oder abseits gelegenen Gassen bieten sich hohe Fahnenmasten geradezu an. Vor allem ein längliches Großformat ist geschickt platziert ein toller Blickfang und schon von weitem zu sehen, wenn man in die Seitenstraße hineinblickt. Aber auch einsam gelegene Gasthäuser, die aus der Ferne eher unscheinbar wirken, erhalten mit einer oder mehreren Fahnen die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Werbefahnen sind deshalb besonders häufig auf Autobahnraststätten und im weitläufigen Gelände zu sehen. Insbesondere viele bekannte Fastfood-Ketten setzen auf eine publikumswirksame Außengestaltung. Üblich sind Fahnen auch an Berggasthöfen und Hotels. Die höher liegenden Gasthäuser erkennt der Reisende oft schon vom Tal aus an ihrer bunten Beflaggung. Die Fahnen wecken die Neugierde und animieren zum Aufstieg oder zur Auffahrt in ein idyllisches Ambiente.
Das AIDA-Prinzip
Wer mit Fahnen und Aufstellern wirbt, nutzt ebenso wie viele gute Marketingstrategen das AIDA-Prinzip. AIDA ist die Abkürzung der englischen Wörter Attention, Interest, Desire und Action. Attention steht für die Aufmerksamkeit, die der Werbeträger erzeugt. Darauf folgen das Interesse und die aktive Auseinandersetzung mit einem bestimmten Angebot. Das Angebot weckt das Verlangen. Es folgt die Aktion. Der Kunde begibt sich in das Lokal. Eine gute Gastro-Promotion umfasst aber auch die Werbung in Print- und Online-Medien. Zeitungsanzeigen, Flyer und Prospekte mit tollen Angeboten wecken das Interesse des Gourmets. Die Fahne weist dann dem noch ortsunkundigen Gast charmant den Weg.
Fazit: Erfolgreiche Gastronomen wissen ganz genau, wie sie das Interesse der Kundschaft wecken. Fahnen und Aufsteller helfen dabei, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und somit mehr Umsatz zu generieren.