Ihre Speisekarte ist Visitenkarte und Marketing

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Welches Design und Format passt zu Ihnen?

Ihre Speisekarte ist Visitenkarte und Marketing zugleich – Finden Sie heraus, welches Design und Format am besten zu Ihrem Gastronomiekonzept passt

Nehmen wir einmal die Speisekarte genauer unter die Lupe, der Klassiker schlechthin ist die stabile Speisekarte aus Kunstleder mit der goldenen Prägung und den transparenten Hüllen. Dieses Format kennen Sie ganz bestimmt und das nicht nur vom Italiener um die Ecke. Auch wenn es durchaus elegant ist, gibt es noch weitaus kreativere Möglichkeiten seine Speisen und Getränke attraktiv darzubieten. Über die Ausgestaltung sollten Sie sich also regelmäßig Gedanken machen.

Hardcover oder Softcover, Feinpapier oder Passepartout, Ringbindung, gefalzt oder geheftet? Und dann ist da noch die Frage nach dem Material: Holz, Papier, Leder, Kork oder Filz? – Auch die Farbauswahl muss noch getroffen werden. Sie sehen, es gibt zahlreiche Möglichkeiten und Trends, dem Gast das Menü zu präsentieren. Online gibt es zahlreiche -> Tutorials (externer Link), die Schritt für Schritt beim Designen mit InDesign oder Photoshop weiterhelfen können. Die Gestaltung richtet sich natürlich ganz danach, ob Sie beispielsweise ein gemütliches Café, eine moderne Szene-Bar oder ein edles Restaurant führen.

Individuelles Design für das kleine Menü

Für Lokale, die ein kleines saisonales Menü anbieten, empfiehlt sich eine flexible Speisekarte. Eine Karte auf einem Clipboard lässt sich schnell auswechseln und man kann sie durchaus auch handschriftlich selbst gestalten oder in den professionellen Druck geben, hier bietet sich beispielsweise die -> Druckerei Kufstein/Tirol (externer Link) an. Einzelblatt-Speisekarten machen sich besonders gut auf einem Lunchboard oder einer Hartschaumplatte. Gehen Sie nach der Qualität und der Haptik. Betreiben Sie ein Diner oder ein Burger Lokal, bietet sich auch eine Speisekarte in Form eines Tischsets als Papierunterlage an.

Passende Bindung für die umfangreiche Speisekarte

Bei einer mehrseitigen Speisekarte entscheiden Sie sich am besten für einen stabilen Einband wie zum Beispiel eine geheftete Karte. Veredeln Sie Ihr Menüdesign: Die meisten Anbieter prägen Ihr Logo auf den Einband. Ob A5 oder A4 hängt ganz von Ihrem persönlichen Geschmack ab. Mehr als 20 Seiten sollte eine Speisekarte nicht überschreiten, das schadet der Übersicht und lässt den Gast an der Frische und der Qualität Ihrer Speisen zweifeln. Weitere No-Gos sind schlechte Lesbarkeit, fehlende Beschreibungen und Preisangaben sowie geringe Originalität. Lassen Sie sich Zeit bei den Formulierungen, so wird das Lesen der Karte zum kulinarischen Erlebnis.

Die Bedeutung der Online-Speisekarte

Der Gast schaut sich die Speisekarte immer öfter online an, um sich vorab zu informieren, ob er Ihr Lokal überhaupt besuchen möchte. Idealerweise haben Sie also eine übersichtliche Webseite mit Bildern und digitaler Speisekarte (nicht nur als PDF). Der Vorteil: So können Sie auch besser über Google Suchanfragen gefunden werden und neue Gäste gewinnen. Nutzen Sie auch den kostenlosen Brancheneintrag, nur so kann Ihr Gastronomiebetrieb von jedem -> schnell und unkompliziert gefunden werden (externer Link), ein gutes Beispiel sind die Ergebnisse von Google Maps.

Beachten Sie bitte auch die Themensammlung: -> Speisekarte im Bereich Service. Hier finden Sie viele Artikel rund um die Speisen- und Menükarte - vom Inhalt bis hin zu rechtlichen Aspekten.

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