Barspiele sind ein idealer Weg, um Gästen etwas Neues zu bieten, um sie zu begeistern und zu unterhalten. Sie bringen Ihnen neue Kunden, frischen Umsatz und nachhaltige Momente für die Gäste. Die Gäste werden zudem länger bei Ihnen verweilen, wenn Sie etwas spielen und dadurch mehr Umsatz machen. Je mehr Spaß Ihre Gäste haben, desto länger werden sie bleiben. Am Ende werden sie mit schönen Erinnerungen an einen gelungenen Abend nach Hause gehen.
Im Gegensatz zu einem Billardtisch oder anderen sehr kostenintensiven Anschaffungen, ist die Grundausstattung für Beerpong nicht teuer und kann zudem nach dem Spielen leicht in einer Ecke verstaut werden.

Beerpong kurz erläutert
Beerpong (hierzulande auch als “Beirut” gekannt) ist ein Trinkspiel, welches bereits in den 1960er Jahren in den USA erfunden wurde und sich in den letzten Jahren rasant über den gesamten Globus ausbreitete. Hierbei geht es im Wesentlichen darum, Tischtennisbälle über eine gewisse Distanz hinweg in die Gläser der gegnerischen Mannschaft zu werfen. Getroffene Gläser müssen von den Spielern des anderen Teams ausgetrunken werden.
Um Beerpong optimal spielen zu können, sollte man einen original > Beerpong Tisch verwenden. Selbstgebaute Varianten mit Biertischen oder Tischtennisplatten eignen sich vielleicht für den privaten EInsatz, jedoch sollte man in der Gastronomie professionelles Equipment bereitstellen und die offiziellen Regeln beachten. Diese besagen unter anderem, dass ein Tisch 240 cm lang sein muss und eine bestimmte Breite und Höhe aufweist. Ganz besonders gut sehen auch Profi Tische aus, die mit LED beleuchtet sind. Ansonsten findet man diverse Designs und Ausstattungen.
Beerpong in der Gastronomie
Fröhliche Trinkspiele sorgen dafür, dass Gäste länger in der Kneipe, Bar oder Pinte verweilen. Zudem wird ordentlich konsumiert. Ihre Gäste haben großen Spaß und sitzen nicht nur einfach zusammen. Es kann dabei teilweise ganz schön hoch her gehen. Aber was kann man sich als Gastronom mehr wünschen, als zufriedene Gäste, die Freude und einen vollen Deckel haben?
Machen Sie einen Event daraus
Bei der “The World Series of Beer Pong” in den USA geht es um Preisgelder von bis zu $ 50.000 jedes Jahr. Vielleicht ist das eine Anregung für Sie, auch mal ein kleines Turnier zu organisieren. Sprechen Sie im Vorfeld mit den Teams, die regelmäßig bei Ihnen spielen und bringen Sie alle zusammen in einem Turnier. Nehmen Sie eine Teilnahmegebühr pro Person, die am Ende als Preisgeld wieder an die Spieler verteilt wird. Hier auf der Website haben wir Ihnen > viele Infos zur Vorbereitung und Durchführungen von Aktionen und Events zusammengestellt.
Haben Sie einen Saal oder eine größere Veranstaltungsfläche?
In diesem Fall könnten Sie Stationen mit verschiedenen Spielen aufstellen und eine kleine “Olympiade” veranstalten. Hierbei sollten manche Spiele aber als “Erholungs Spiele” mit nicht-alkoholischen Getränken eingeplant werden.
Arbeiten Sie mit anderen Gastronomen zusammen
Wenn Sie es etwas größer aufziehen möchten, könnten Sie auch mit anderen Gastronomen kooperieren und eine große Game Night veranstalten. Hierbei finden in mehreren Bars/Kneipen kleinere Turniere mit unterschiedlichen Trinkspielen statt. Jeweils nach Ende einer Runde wechseln die Teams in eine andere Kneipe und spielen dort ein Spiel und so weiter. Am besten funktioniert dies natürlich, wenn die Kneipen nicht allzuweit auseinander liegen bzw. wenn man einen Shuttleservice einrichtet.

Die Regeln in aller Kürze
Neben dem offiziellen Beerpong Tisch braucht man:
+ zwei Teams bestehend aus 1-2 Personen
+ zehn Beer Pong Cups pro Team, die jeweils rund zu ⅓ gefüllt werden
+ zwei Wasserbecher (zum Reinigen der Bälle)
+ einige Tischtennisbälle
+ mehrere Flaschen eines Getränkes nach Wahl – vorzugsweise natürlich Bier
Hinweis: Das Spiel lässt sich selbstverständlich auch mit Limonade in einer Kinderversion spielen oder mit anderen Getränken – ganz nach den Wünschen der Gäste.
Ziel des Spiels
Das Ziel von Beerpong ist, alle zehn Becher der gegnerischen Mannschaft mit einem Tischtennisball betroffen zu haben. Wird ein Becher getroffen (bleibt also der Ball im Becher liegen) muss das betroffene Team diesen Becher austrinken.
Spielablauf
Zunächst wird ausgelost (zum Beispiel mit Schnick-Schnack-Schnuck) wer anfängt. Danach wechseln sich die Teams ab. Wird ein Becher betroffen, so darf der Spieler einen weiteren Ball werfen.
Der Ball kann auf zwei Arten geworfen werden. Entweder wird versucht, den gegnerischen Becher direkt zu treffen oder aber man lässt den Ball zunächst auf dem Tisch abprallen (Bounce). Bei der zweiten Variante, darf das andere Team den Ball jedoch abwehren. Trifft ein gebouncter Ball dennoch das Glas muss diese Mannschaft gleich zwei Gläser trinken. Treffen beide Teammitglieder denselben Becher müssen sogar drei Becher ausgetrunken werden.
Neben den allgemein anerkannten Regeln gibt es aber auch eine Vielzahl an Varianten. Wichtig ist, dass sich die Teams am Anfang auf die Regeln einigen, damit es hinterher nicht zu Streitigkeiten kommt. > Infos zu den Regeln und Varianten finden sich auch auf Wikipedia. Es könnte eine gute Idee sein, die Regeln auszudrucken und laminiert an die Wand zu hängen. So weiß jeder, an welche Regeln er sich halten muss.