Die Ausstattung macht´s
Für Gastronomen sind Messeauftritte eine gute Gelegenheit, die Bekanntheit zu erhöhen und neue Kunden zu erreichen. Voraussetzung dafür ist die richtige Ausstattung, denn gerade im Messe-Getümmel gilt es, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Wie einfach das sein kann, zeigt sich etwa auf http://www.alu-werbetraeger.de/. Klassische Werbeträger wie Kundenstopper sind ebenso einfach wie effektiv, die Anschaffungskosten sind übersichtlich, dennoch gibt es keinen besseren Weg, Passanten gezielt anzusprechen. Dies gilt sowohl auf der Messe als auch vor dem Geschäft; die Investition in Kundenstopper lohnt sich sogar doppelt, da sie zu beiden Zwecken verwendet werden können.
Zu beachten ist allerdings, dass selbst solche Gegenstände zum Betrieb passen müssen. Kundenstopper sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich und das sollte ausgenutzt werden: Kreidetafeln mit Holzrahmen wirken besonders edel und eignen sich für Gastronomiebetriebe mit Premium-Ansprüchen, während Varianten aus Stahlrohr als robuste Allrounder gelten. Ob Gourmet-Tempel oder Shisha-Bar, gibt es immer eine ideale Lösung. Spezielle Varianten wie wetterfeste oder beleuchtete Kundenstopper sind dagegen eher für den Geschäftsalltag als für den Messebesuch geeignet.
Nach der Messe in Erinnerung bleiben
Passanten zum Stand zu locken, ist demnach ein guter erster Schritt. Umso wichtiger ist es, auch danach in Erinnerung zu bleiben. Dies geschieht in Form von Flyern oder Prospekten. Sieht man sich auf anderen Ständen um, so wird schnell deutlich, dass die Konkurrenz genauso verfährt – und alleine deswegen kommt kein Aussteller um „mobile Reminder“ herum. Da der durchschnittliche Messebesucher im Laufe des Tages eine ganze Reihe von Informationsbroschüren sammelt, gilt es auch hier, aus der Menge hervorzustechen. Ob dies durch auffällige Designs oder besonders attraktive Werbebotschaften geschieht, ist ebenfalls eine Frage der Ausrichtung. Wer sich bei der Gestaltung des Informationsmaterials nicht sicher ist, dem sei dringend empfohlen, sich an spezialisierte Agenturen zu richten. Diese kosten zwar Geld, die Investition lohnt sich allerdings auf lange Sicht.
Steuervorteil Messebesuch …
… vom Stand finanziell profitieren
Und wenn schon von Ausgaben die Rede ist: Sämtliche Messeaufwendungen können natürlich als Betriebsausgaben steuerlich geltend gemacht werden. Das gilt nicht nur für den Stand und die Ausstattung, sondern auch für die Lohn- und Reisekosten für Mitarbeiter, für alle Versorgungskosten (etwa Strom und Wasser) sowie für die Catering-Ausgaben, die besonders bei Gastronomieständen unverzichtbar sind. Schließlich will man seine Speisekarte einem breiten Publikum präsentieren und dies geht auf Messen bekanntlich am besten. Dass die Kosten dank des Steuersystems relativiert werden, ist ein weiterer klarer Pluspunkt.
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