Zum Inhalt springen
Startseite » Smoothies in der Gastronomie – so gelingen sie

Smoothies in der Gastronomie – so gelingen sie

Smoothie in der Gastronomie

Der perfekte Smoothie muss bunt, fruchtig, fein püriert, aber vor allem sättigend und gesund sein. Er wird als vollwertige Zwischenmahlzeit oder „in Begleitung“ von Speisen verzehrt. Viele Gastronomen sind auf die ungebrochene Nachfrage eingestellt und bieten in Cafés oder Saftbars farbenfrohe Smoothies nach hauseigener Rezeptur an.

Wenn Sie sich selbst an dem beliebten Fruchtmix versuchen und eine frische Kreation ins Glas füllen möchten, sollten Sie ein paar wichtige Hinweise beachten. Sie dienen bei der Zubereitung als Hilfestellung.

Welche Küchengeräte werden benötigt?

Mixer, Pürierstäbe und Messbecher sind essenzielle Geräte für die Herstellung von eigenen Smoothies. Mit elektrischen Smoothie-Makern verringert sich die Zubereitungszeit auf wenige Minuten. Die Leistung steht im Verhältnis zum Resultat: Ein Standmixer mit 300 bis 600 Watt bringt einen besonders feinen Smoothie hervor. Bei Bianco Di Puro Zubehör ist eine breite Auswahl an Zubehör zu finden. Die Geräte eignen sich für den Gebrauch in gastronomischen Betrieben.

Welche Konsistenz sollte der Smoothie haben?

Die Textur des Smoothies hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Manche Konsumenten bevorzugen eine möglichst feine Beschaffenheit. Andere Kunden trinken ihren Smoothie gerne mit einer leicht stückigen Konsistenz. Die Dicke des Getränks wird von den Früchten, vom Aufsatz des Pürierstabs und von der Dauer des Pürierens beeinflusst. Bei elektrisch betriebenen Mixern ist auf eine möglichst schnelle Rotation der Schneidewerkzeuge zu achten. Mehr Informationen zur Sensorik von Smoothies gibt es auf dieser Seite.

Fünf Tipps, die zu beachten sind

1. Früchte mit weichem Fleisch sind als Basis für Smoothies ideal. Am häufigsten finden Mangos, Bananen, Nektarinen oder Beerenobst Verwendung. Diese Fruchtsorten verleihen dem Getränk seine charakteristische Konsistenz und reichern es mit gesunden Nährstoffen an.

2. Es muss nicht immer nur Obst sein. Blätter von Kopfsalaten oder Blattspinat färben den Smoothie appetitlich grün. Ein Löffel Quinoa macht das Mixgetränk nahrhafter. Mohrrüben, Knollengemüse, Kartoffeln oder Rote Bete sind für herzhafte Rezepte, aber nicht für Smoothies geeignet.

3. Zur Weihnachtszeit lassen sich durch die Zugabe von Zimt, Koriander oder einer Prise Bourbonvanille saisonale Varianten herstellen. Gemahlene Kokosraspeln machen den Smoothie dickflüssiger und hauchen ihm eine exotische Note ein. Hier finden Gastronomen zusätzliche Rezeptideen.

4. Smoothies können in Plastikflaschen abgefüllt im Barkühlschrank aufbewahrt werden. Ihre durchschnittliche Haltbarkeit liegt bei einem bis drei Tagen. Die Flaschen sollten vor dem Befüllen mit heißem Wasser ausgespült werden, damit kein Schmutz in die Smoothies gelangt. Wenn die Getränke zum Mitnehmen angeboten werden, sollte Ihre Wahl auf fest verschließbare Behältnisse fallen.

5. Wenn Sie die Zutaten von regionalen Erzeugern beziehen, leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Dasselbe gilt für die Verwendung von saisonalen Fruchtsorten wie Erdbeeren. Obst in Bioqualität spricht einen Kundenstamm an, der im Sinne der Nachhaltigkeit handelt. Solche Früchte sind frei von Pestiziden oder anderen Schadstoffen – auf diese Qualität kann sich nicht nur der Verbraucher, sondern auch der Gastronom verlassen. Smoothies zum Mitnehmen sollten in Flaschen aus recyceltem Material verkauft werden, um die Entstehung von umweltbelastendem Plastikmüll einzudämmen.

Schlagwörter:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert