Ein Restaurant bietet seinen Gästen Speisen und Getränke aller Art. Ganz gleich, wie gut diese sind, das Erste, das der Gast zu sehen bekommt, sind die Menükarten. Hierin findet sich das Angebot, die Preise sowie die Inhaltsstoffe Ihrer angebotenen Gerichte. Der erste Eindruck Ihres Restaurants entsteht daher anhand der Menükarte. Dabei haben Sie jede Menge Möglichkeiten, diesen ersten Eindruck zum Positiven zu beeinflussen. Worauf Sie bei der Gestaltung der Menükarte achten müssen, und welche Informationen preisgegeben werden sollten, erfahren Sie im Folgenden.

Das Design: Spiegel Ihrer Werte
Das Design Ihrer Karte sollte unbedingt Ihr Restaurant sowie Ihre Überzeugungen widerspiegeln. Je nachdem, an welche Zielgruppe Sie sich richten, sollte die Menükarte ausgefallener oder traditioneller gestaltet werden. Dabei gilt es zunächst das Format der Karte zu wählen. Klassische Formate sind das A4 Hochformat, ebenso wie das A5 Hochformat. Wer es etwas ausgefallener mag, das greift zu quadratischen oder gar A4-Querformaten zurück. Ebenso können Sie Ihre Speisekarte in länglicher Form drucken lassen. Sprechen Sie nicht nur den Sehsinn, sondern auch den Tastsinn des Gastes an. Soll die Menükarte weich oder hart, rau oder glatt sein? Die Haptik der Karte wirkt sich unterbewusst stark auf den Gast aus. Gestrichenes Papier hat beispielsweise die Eigenschaft, recht glatt und stabil zu erscheinen. Jedoch kann das Material im Vergleich zu einem Naturpapier nur wenig Farbe aufnehmen. Naturpapier hingegen erscheint meist weich und warm.
Die Funktionalität nicht aus den Augen verlieren
Im nächsten Schritt gilt es das Design abzurunden und dabei die Funktion der Karte nicht aus den Augen zu verlieren. Die Menükarte soll einen genauen Überblick über alle verfügbaren Speisen und Getränke geben. Deswegen gilt es, eine gut lesbare Schriftart zu wählen, die sich farblich sowie von der Form an Ihr Konzept anlehnt. Eine ansprechende Schriftart zeichnet sich durch klare Buchstaben sowie eine kontrastreiche Farbe zum Kartenpapier aus. Verschnörkelte Schriftarten beinhalten das Risiko der schweren Lesbarkeit. Achten Sie zudem auf die Größe der Buchstaben. Auch Menschen mit Sehschwäche sollten Ihre Speisekarte problemlos lesen können.
Unter Pinguindruck.de finden Sie diverse Gastroartikel, wie beispielsweise bedruckbare Menükarten. In wenigen Schritten gestalten Sie Ihre Menükarte passend zu Ihren Wünschen. Nachdem Sie sich für das passende Kartenformat, die Papierqualität sowie den Druck entschieden haben, erhalten Sie eine Kostprobe Ihrer Karten direkt auf den Bildschirm.
Überprüfen Sie nicht nur das Design der Schrift, die Wirkung der Farben sowie die Lesbarkeit. Ebenso wichtig ist auch die strukturierte Anordnung der Speisen. Soll der Gast zufriedengestellt werden, müssen alle Speisen und Getränke wohl sortiert sein. Hierbei bietet sich die traditionelle chronologische Anordnung der Speisen an. Zu Beginn stehen die Vorspeisen sowie Salate, gefolgt von den Hauptspeisen und den Desserts. Die Getränke finden sich meist an letzter Stelle.
Schützen Sie die Speisekarten
Zu guter Letzt gilt es, auf die stetige Sauberkeit der Speisekarten zu achten. Aus diesem Grund sollten die einzelnen Blätter in Folie eingeschweißt oder von einem Hardcover geschützt werden. Nur so vermeiden Sie Verschmutzungen, Eselsohren oder Einreißen der Seiten.