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Fingerfood Catering viele Einsatzmöglichkeiten

Fingerfood catering

Kreatives Fingerfood erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit und stellt als Catering einen anhaltenden Trend in der modernen Gastronomie dar. Die Gründe dafür sind ebenso vielfältig wie die Fingerfood-Angebote und deren Einsatzmöglichkeiten selbst. So eignen sich die appetitlich angerichteten Häppchen für nahezu jeden Anlass und zu jeder Tageszeit. Ob zum Brunch, beim Dinner, für zwischendurch oder als Mitternachtssnack – der Einsatzbereich des Fingerfood Caterings reicht von der informellen Cocktailparty bis zum förmlichen Business-Event.

Für den beauftragten Catering-Service gestaltet es sich verhältnismäßig einfach, das Buffet an spezifische Anlässe und Kundenbedürfnisse anzupassen. Sommerlich-mediterran, würzig-asiatisch, deftig-bayerisch – nahezu alle Themen und Geschmacksrichtungen sind denkbar. Ob in Form von Canapés, kleinen Spießen für den Sektempfang oder delikaten Mini-Wraps – Fingerfood lässt sich in mannigfaltiger Form servieren. Dabei erweist es sich für viele Event-Arten als äußerst praktische und wunderbar unkomplizierte Catering-Lösung. Klassisch als Buffet oder als Flying Fingerfood kann es im Prinzip zu jeder Zeit angeboten werden. Gastgebern bietet dies u. a. mehr Flexibilität, da sich die Veranstaltungsinhalte nicht starr nach dem Zeitplan des Essens richten müssen.

Das Fingerfood Catering erweist sich sowohl für den Veranstalter als auch für den Caterer als praktische Lösung. Gegenüber einem klassischen Catering mit warmem Buffet bietet es für den Caterer Vorteile bei der Vorbereitung, Anlieferung und Betreuung, da dieser es gewöhnlich als „kalte Platte“ arrangiert, die Anlieferung auch weit vor Veranstaltungsstart erfolgen kann und der Personaleinsatz überschaubar bleibt. Zusätzliches Servicepersonal für die Ausgabe bzw. das Servieren der Speisen ist in der Regel nur beim Flying Fingerfood erforderlich.

Fingerfood Catering bietet starke Vorteile

Vorteil #1: Bedienbarkeit verschiedener Geschmäcker und Ernährungsstile

So unterschiedlich die Gäste einer Veranstaltung sind, so verschiedenartig sind auch ihre Geschmäcker. Heutzutage spielen dutzende Ernährungsstile eine Rolle. Auf diese Tatsache müssen sich Veranstalter und Caterer einstellen. Das ist nicht immer einfach. So ist es beispielsweise unmöglich, bei einem klassischen Mittagsmenü mit zwei Varianten, auf spezielle Wünsche, Ernährungsstile oder gar Lebensmittelunverträglichkeiten einzugehen. Hinzu kommen Dinge, die der eine oder andere einfach nicht gerne isst. Diese im klassischen Catering schwer lösbaren Probleme lassen sich mit Fingerfood verhältnismäßig einfach umgehen, denn dieses lässt sich auf vielen separaten und speziell gekennzeichneten Platten anrichten.

Die Möglichkeiten bei der Zusammenstellung eines Fingerfood-Buffets sind per se vielfältiger als bei einem klassischen Buffet. Auch die Berücksichtigung von Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten ist beim Fingerfood Catering relativ unkompliziert möglich. Durch einfache Kennzeichnung und ggf. räumliche Trennung der verschiedenen Buffet-Platten stellen Caterer sicher, dass Veganer vegan bleiben, Allergiker keinen Schock bekommen und auch anspruchsvolle Gäste zufrieden sind. Fingerfood ermöglicht es dem Catering-Anbieter, ein abwechslungsreiches Menü zusammenzustellen und auf diverse Bedürfnisse von Auftraggebern und Veranstaltungsgästen einzugehen.

Vorteil #2: Fingerfood als pflegeleichter, aber wirkungsvoller Eyecatcher

Die ansprechende Präsentation eines Fingerfood-Buffets gelingt in der Regel einfacher und besser als bei warmen Buffets. Selbst zur Hälfte geleerte Servierplatten können durch smarte Deko-Konzepte ihr appetitliches Aussehen beibehalten. Das ist bei warmen Buffets oft anders, insbesondere bei fehlender Servicebetreuung. Durch die Vielfalt an Möglichkeiten, die sich für die Zubereitung und Präsentation von Fingerfood bietet, lassen sich Buffets besonders ideenreich und kunstvoll anrichten. Ein buntes Fingerfood-Potpourri zieht stets die Blicke auf sich, sodass der Gaumenschmaus zugleich zur Augenweide wird. Speziell beim Empfang kann ein liebevoll dekoriertes Buffet den wichtigen ersten Eindruck auf besondere Weise beeinflussen. Für den Caterer ergeben sich unter anderem die eingangs erwähnten Vorteile: Einmal zubereitet und angerichtet, müssen die Buffet-Platten nur noch angeliefert und ggf. platziert werden. Ein Service oder eine besondere Buffet-Betreuung sind nicht zwingend erforderlich.

Vorteil #3: Fingerfood ist kalt servierbar

Die meisten Fingerfood-Kreationen sind kalt servierbar. Das hat gegenüber warmen Speisen den großen Vorteil, dass sie länger haltbar sind, ohne an Geschmack, Aussehen oder Konsistenz zu verlieren. Kaltes Fingerfood ist überdies grundsätzlich besser planbar und weniger aufwendig in der Zubereitung. Es erfordert weniger Koch- und Vorbereitungszeit als klassische Catering-Varianten und spart dem Caterer damit Zeit und Personal.

Vorteil #4: Just-in-time-Lieferung ist nicht erforderlich

Ein besonderer Vorteil für den Caterer besteht darin, dass dieser das Fingerfood bereits lange vor Veranstaltungsbeginn anliefern kann, sofern entsprechende Lager- und Kühlmöglichkeiten vor Ort vorhanden sind. Die Fingerfood-Platten können dann problemlos mehrere Stunden gelagert werden, ohne an Geschmack und Qualität zu verlieren. Gerade bei Konferenzen und Tagungen kommt es nicht selten vor, dass Vorträge verschoben werden, Workshops früher enden oder Redner ihre Redezeit überschreiten. Für das auf den Punkt geplante warme Buffet können solche Verschiebungen zum Problem werden. Nicht so beim Fingerfood Catering, denn die gekühlten Snacks stehen den Gästen flexibel zur Verfügung, wenn der Veranstaltungsteil in die Pause übergeht.

Vorteil #5: Geschirr ist nicht unbedingt notwendig

Das in mundgerechter Größe und in der Regel kalt servierte Fingerfood erfordert im Prinzip weder Geschirr noch Besteck. Es kann – sofern es zum Stil der Veranstaltung passt – auch auf einer Serviette serviert oder, wie begrifflich bereits suggeriert, mit den Fingern vom Tablett genommen werden. So ersparen sich Catering-Anbieter wie Veranstalter nicht nur den Einsatz von Geschirr und Warmhaltegeräten, sondern vermeiden damit zugleich Probleme mit gebrauchtem Geschirr, das gerade in räumlich beengten Situationen, schnell eine chaotisch wirkende Atmosphäre entstehen lässt.

Vorteil #6: Kosten- und Ressourceneffizienz

Fingerfood kann eine kostengünstige Option für den Caterer sein, da es normalerweise weniger Zutaten und weniger Arbeit erfordert als andere Catering-Varianten. Die Gäste verzehren kleinere Portionen als beim klassischen Buffet-Catering. Entsprechend weniger muss kalkuliert und eingekauft werden.

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